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Fototipps Namibia

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In Namibia bietet eine Fülle an herrlichen Fotomotiven! Die unglaublichen Landschaften mit atemberaubenden Ausblicken, die Tiere und die Natur, aber auch die Menschen und der Nachthimmel sind ganz besondere Fotomotive! Auch wenn Sie kein Profi sind, können Sie tolle Fotos mit nach Hause nehmen. Für gelungene Fotos geben wir Ihnen hier unsere Empfehlungen!

Unsere Top 5 - Tipps für tolle Fotos in Namibia

1. Fotografieren von Landschaften

2. Fotografieren von Tieren

3. Fotgrafieren von Personen

4. Fotografieren in der Natur

5. Fotografieren des Sternenhimmels

Tipp Nummer 1:  Fotografieren von Landschaften

Um die Weite des Landes einzufangen, eignet sich am besten ein ashperisches Weitwinkel. Dieses reduziert die Krümmung der Linien und dadurch entstehen "ausgeglichene" Fotos. Diese Objektive sind zwar nicht ganz billig, aber es lohnt sich! Tipp: Händler bieten kostengünstiger gebrauchte Objektive an. Nutzen Sie die frühen Morgenstunden oder das warme Nachmittagslicht! Nutzen Sie die Schattenlinien als bewußtes Element. Besonders im Sossusvlei gelingen Ihnen damit besonders schöne Dünenfotos.

Tipp Nummer 2: Fotografieren von Tieren

Bei der Tierfotografie ist es genau umgekehrt. Hier ist ein lichtstarkes Teleobjektiv von Vorteil, mit dem man Tiere in Entfernung fotografieren kann, aber auch Detailaufnahmen. Um möglichst schnell und flexibel zu sein, braucht man für Tiere unbedingt ein Zoomobjektiv. Wilde Tiere in Nationalparks oder auf Farmen bitte immer aus sicherer Entfernung und aus dem Auto fotografieren!

Tipp Nummer 3: Fotografieren von Personen

In Namibia gibt es viele verschiedene Volksstämme mit unterschiedlichenTraditionen und besonderem Aussehen -  ideal für ganz besondere Fotos! Dabei gilt es allerdings einige Dinge zu berücksichtigen:

  • Schließen Sie Freundschaft mit den Einheimischen. Wenn Sie sie in ihrer privaten Umgebung fotografieren wollen, ist es immer am besten, sich von einem einheimischen Führer herumführen zu lassen, um sich mit ihnen zu unterhalten und die Barriere zwischen Fotograf und Objekt zu überwinden.
  • Fragen Sie immer, bevor Sie jemanden fotografieren. Nicht jeder lässt sich gerne fotografieren, daher sollten Sie vorher fragen, um Konflikte zu vermeiden.
  • Manche Menschen erwarten eine Bezahlung für ihr Foto. Dazu gehören die Himba und Herero, die sich noch immer traditionell kleiden und daher ein lohnendes Motiv darstellen. Sie investieren viel Zeit und Mühe in ihr Äußeres, und wenn Sie ihr Bild "stehlen", ohne sie um Erlaubnis zu fragen und eine Bezahlung anzubieten, wird sie das verärgern und sie benachteiligen. Am besten fragen Sie sie zuerst und vereinbaren einen Preis, bevor Sie das Foto machen.
  • Kleine Kinder lassen sich oft gerne fotografieren, aber es ist immer am besten, zuerst einen Erziehungsberechtigten oder ein Elternteil zu fragen.
  • Ältere Menschen zögern vielleicht mehr, sich fotografieren zu lassen. Aber auch hier gilt: Mit Freundlichkeit erreichen Sie mehr.
  • Wenn Sie ein digitales Foto von jemandem machen, zeigen Sie es ihm oder ihr anschließend. Viele Menschen besitzen keine Kamera und sind erstaunt über die Möglichkeiten der Technik. Mit dieser Geste werden sie sich für Sie erwärmen, und vielleicht machen Sie dann ein tolles Foto.
  • Denken Sie daran, dass es illegal ist, Fotos von Männern und Frauen in Uniform zu machen, es sei denn, sie treten bei einer öffentlichen Parade oder ähnlichem auf. Das Fotografieren von Polizeibeamten im Dienst kommt daher nicht in Frage.
  • Wenn Sie in einem Kulturdorf, bei einer kulturellen Aufführung oder auf einer vorher vereinbarten Fototour fotografieren, müssen Sie nicht um Erlaubnis fragen. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie sich vorher bei Ihrem Reiseleiter oder örtlichen Begleiter erkundigen.
  • Bei einer organisierten Tour sind viele Fotomöglichkeiten im Voraus festgelegt, so dass Sie einfach drauflos knipsen und die Formalitäten Ihrem Reiseleiter überlassen können. Fragen Sie Ihren Reiseführer, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Tipp Nummer 4: Fotografieren in der Natur

Namibia bietet Ihnen grandiose Landschaften: Canyons, Wüsten, Salzpfannen, bizarre Sandsteingebirge u.v.m. Im Gegensatz zur Tierfotografie haben Sie hier viel mehr Zeit. Darum: Wählen Sie Ihr Motiv gut aus, machen Sie von besonderen Landschaften mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Einstellungen.
Beim Fotografieren von Pflanzen: Gehen Sie möglichst nah ran und wählen Sie auch mal ungewöhnlichere Blickwinkel!

Tipp Nummer 5: Fotografieren des Sternenhimmels

In Namibia können Sie einen klaren Sternenhimmel erleben! Hier ist ein Stativ von großem Vorteil. Es gibt kleine Tripods für wenig Geld, die im Gepäck kein Platz einnehmen, leicht und handlich sind. Probieren Sie verschiedene Belichtungszeiten aus! Und: Genießen Sie den tollen Sternenhimmel - falls die Fotos nicht so hundertprozentig werden ;-)

Unsere Namibiareisen

 Mehr Informationen über Namibia finden Sie in unserem

Namibia Reise Blog

 

Gerne berate ich Sie!
Ihre Frauke Schirmer

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