» home

Südafrika Safari

suedafrika safari pirschfahrt scheidt

Der legendäre Kruger Nationalpark steht für Südafrika wir kein anderer. Hier können Sie Tiere auf Safari in ihrer ursprünglichen Umgebung entdecken und beobachten – ein unvergessliches Abenteuer!

Auch in anderen Nationalparks in Südafrika können Sie auf Safari gehen. Im Hluhluwe-Umfolozi Nationalpark erleben Sie besonders Nashörner, im Addo Elephantpark können Sie – wie der Name schon sagt – viele Elefanten beobachten.

Wir beantworten Ihnen alle Fragen rund um eine Safari oder Pirschfahrt.

1. Was bedeutet "Safari"?
2. Was ist eine Pirschfahrt oder ein Game Drive?
3. Was erwartet mich auf einer Pirschfahrt?
4. Ist eine Pirschfahrt gefährlich?
5. Welche Kleidung trägt man auf Safari?
6. Gibt es noch andere Möglichkeiten der Tierbeobachtung?

1. Was bedeutet "Safari"?

Safari ist Swahili und bedeutet "auf Reisen gehen", wobei sämtliche Reisen, auch ganz kleine gemeint sind. Im Allgemeinen wird der Begriff mit einer Fahrt oder Reise verwendet, bei der man Tiere in ihrer natürlichen Umgebung sieht. Man kann auch Walking Safaris, Flugsafaris, Bootsafaris, Campingsafaris oder eine Tauchsafari machen...

2. Was ist eine Pirschfahrt oder ein Game Drive?

Eine Pirschfahrt oder Game Drive ist eine Fahrt, auf der man Tiere aufspüren und beobachten möchte. Sie können im eigenen Fahrzeug fahren oder eine Pirschfahrt mit einem erfahrenen Ranger machen. Diese wird oft in einem offenen Geländewagen durchgeführt.
Beides hat Vor- und Nachteile: Im eigenen Auto bestimmen Sie selbst, wohin Sie fahren und wie lange Sie bei einer Tierbeobachtung stehenbleiben. Bei einer Pirschfahrt mit einem Ranger ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Tiere entdecken, größer, da Ranger oft sehr gut wissen, wo sich Tiere aufhalten und sie auch erspähen. Die erhöhte Sitzposition in einem Geländewagen ermöglicht Ihnen auch eine bessere Sicht auf die Tiere und durch die Ranger erhalten Sie auch umfangreiches Wissen über Tiere und Natur.

3. Was erwartet mich auf einer Pirschfahrt?

Eine Pirschfahrt mit einem Ranger dauert ca. 3-4 Stunden. Meistens wird zwischendurch eine kleine Pause gemacht, bei der es etwas zu Essen und zu Trinken gibt. Falls es nötig ist, sucht der Ranger auch einen geeigneten Busch aus, hinter dem man mal verschwinden kann. Zum Sonnenuntergang wird oft ein besonders schöner Ort angesteuert, wo man einen sogenannten Sundowner serviert bekommt. Auf der Kühlerhaube oder auf einem kleinen Tisch werden Snacks und – traditionell Gin & Tonic – aber auch andere Getränke angeboten. Anschließend fährt man in der Dämmerung, die in Südafrika sehr kurz ist und daher schnell in die Nacht übergeht, zur Lodge zurück und versucht unterwegs, die nachtaktiven Tiere mit Hilfe von Strahlern aufzuspüren. Längere Nachtpirschfahrten sind in den meisten Nationalparks verboten, um die nachtaktiven Tiere nicht zu stören.

4. Ist eine Pirschfahrt gefährlich?

In den meist offenen Geländefahrzeugen kommen Sie den Tieren oft sehr nahe. Aber keine Angst! Die Tiere sind den Anblick von Fahrzeugen gewohnt und kümmern sich oft nicht darum. Trotzdem müssen sich die Menschen defensiv verhalten, das heißt, den Tieren die Vorfahrt geben und gegeben falls auch mal zurückweichen. Alle Teilnehmer werden dazu angehalten, sich leise zu verhalten, um Tiere nicht zu stören. Außerdem ist es wichtig, in den Fahrzeugen sitzen zu bleiben, damit Menschen nicht einzeln wahrgenommen werden. Nur wenn der Ranger die Lage als sicher einschätzt, können die Teilnehmer aussteigen und sich im Umkreis des Fahrzeugs bewegen, wie z.B. beim Sundowner.
Wenn Sie im eigenen Fahrzeug unterwegs sind, dürfen Sie auf keinen Fall Fenster oder Türen öffnen und auf gar keinen Fall das Fahrzeug verlassen. Sie sollten auf Tiere, die plötzlich über die Fahrbahn laufen, gefasst sein, sich defensiv verhalten und unbedingt die Geschwindigkeitsbeschränkungen beachten.
Wenn man diese wenigen Hinweise beachtet, wird man eine unvergessliche Pirschfahrt haben!

5. Welche Kleidung trägt man auf Safari?

Auf einer Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug sollten Sie den Temperaturen entsprechend gekleidet sein. Besondere Empfehlungen gibt es hier nicht. Sie sollten ausreichend Wasser und etwas zu Essen mit sich führen, damit Sie auch bei längeren Beobachtungen versorgt sind.

In einem offenen Geländewagen ist es empfehlenswert, keine Kleidung in grellen Farben zu tragen, da sie auf Tiere irritierend wirken können. Am besten ist bequeme Kleidung in Naturtönen. Morgens und auch abends kann es empfindlich kalt werden – je nach Jahreszeit. Daher sind mitunter Mütze, Handschuhe und warme Kleidung im Zwiebelprinzip sinnvoll.

Beispiel für eine Safari in Südafrika
Safari Pur

6. Gibt es noch andere Möglichkeiten der Tierbesobachtung?

Man kann Tiere auch per Boot oder zu Fuß beobachten. Auf Walking Safaris entdeckt man den Busch auf eine ganz andere Weise - man erfährt viel über die Natur und die kleineren Lebewesen des Buschs. Per Boot kann man sich Tieren nähern, die sich vorwiegend im oder am Wasser aufhalten. So kann man besonders gut Hippos, Krokodile, aber auch Wasservögel sehr gut beobachten.

Beispiel für eine Wandersafari in Südafrika
Walking South Africa

Nationalparks sind Orte des Natur- und Tierschutzes. Durch die Erhaltung der Nationalparks werden viele Tierarten geschützt, Forschung betrieben und Natur bewahrt. Daher ist man auf einer Safari zu Gast im Busch und muss sich entsprechend verhalten. Dann kann man die unglaubliche Schönheit der Natur mit all ihren wunderschönen Facetten erleben!

Übrigens können Sie auf Safari ganz unterschiedlich übernachten! Wir geben Ihnen hier einen Überblick:

Auf Safari in Südafrika - Unterkünfte

Unsere Reisen nach Südafrika

Weitere Informationen finden Sie in unserem

Südafrika Reise Blog

Gerne berate ich Sie!
Ihre Frauke Schirmer

 +49 6196 41586
 reisen@impala-tours.de



© www.impala-tours.de   Dienstag, 16. Januar 2024 16:29 impala-tours
© 2025 Impala Tours, Alle Rechte vorbehalten. Impressum | Datenschutz Anmelden
WIELEICHT™ seoCMS SmallBusiness Edition is copyright 2006-2025 by transresult Velbert